Italien will zurück zur Atomkraft!
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Italien wagt die Atom-Kehrtwende! Knapp vier Jahrzehnte nach dem Ausstieg aus der Atomenergie macht die Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni den Weg frei für eine Rückkehr zur Kernkraft. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde am Freitag verabschiedet. Ziel: Bis 2027 sollen alle notwendigen Regelungen stehen, um neue Reaktoren zu bauen. „Die Regierung hat eine weitere wichtige Maßnahme für saubere, sichere und billige Energie gebilligt“, erklärte Meloni in einer Videobotschaft nach der Kabinettssitzung. So wolle Italien mit der Kernkraft seine Energieversorgung absichern und unabhängiger von Importen werden. Lesen Sie auch Neuer Kernkraft-Plan: Söder will in neue Atomkraftwerke investieren Bayerns MP Markus Söder (CSU) will in den Bau von Atomkraftwerken investieren. Wende gefordert: AKW-Aufstand in der FDP Teile der FDP fordern: Deutschland soll sofort zur Atomkraft zurück. Ursprünglich kam der Ausstieg aus der Kernkraft nach einem Volksentscheid vor 38 Jahren zustande. Italien hatte sich 1987 per Referendum gegen die Nutzung von Atomkraft entschieden, das letzte Atomkraftwerk wurde 1990 vom Netz genommen. Jetzt soll die Renaissance der Kernenergie mit modernen, modularen Reaktoren erfolgen – sogenannten „Advanced Modular Reactors (AMR)“. Zum Hintergrund: „Advanced Modular Reactors (AMR)“ sind kompakte, hochmoderne Kernreaktoren der Generation IV. Sie werden modular in Fabriken gefertigt und vor Ort zusammengesetzt. Ihr Vorteil: höhere Temperaturen, mehr Effizienz, verbesserte Sicherheit – und sie sollen günstiger sein als herkömmliche Atomkraftwerke. Das Problem daran: Diese modernen Reaktoren sind zwar vielversprechend, aber bisher noch Zukunftsmusik. Die Technologie befindet sich noch in der Entwicklung, eine Markteinführung ist nach aktuellem Stand frühestens in den 2030er-Jahren denkbar. Milliardenersparnis – und Ausbau möglich Der Wiedereinstieg soll sich auch finanziell lohnen: Durch einen Atomstrom-Anteil von zunächst elf Prozent könnten die Kosten auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2050 um 17 Milliarden Euro gesenkt werden. Langfristig könnte der Anteil sogar auf 22 Prozent steigen. Das abgeschaltete Atomkraftwerk Biblis in Deutschland – in Italien soll in Zukunft wieder Atomstrom produziert werden Foto: picture alliance / Daniel Kubirski Trotz des jahrzehntelangen Ausstiegs ist Italiens Atomexpertise nicht verloren gegangen. Der Energiekonzern Enel betreibt Kernkraftwerke in Spanien. Und der Öl- und Gasriese Eni investiert in die Entwicklung neuer Reaktoren in den USA. Italien führt nun Gespräche mit Unternehmen aus Frankreich und den USA, um ein Konsortium für den Atom-Neustart zu bilden.
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